Bernd-Hölzenbein-Gedächtnispreis vor 3000 Zuschauern übergeben

Den schönen Pokal, den ihm Jutta Hölzenbein und Max Stillger überreichten, darf Ben Nink behalten – und sich zusätzlich über eine Prämie von 1000 Euro freuen.
Einen besseren Anlass und eine schönere Kulisse hätten wir uns nicht wünschen können:
Der Gründer und Vorsitzende unserer Stiftung, Max Stillger, hat am Mittwochabend in Dehrn Ben Nink mit dem Bernd-Hölzenbein-Gedächtnispreis ausgezeichnet. 3000 Zuschauer applaudierten.
Auch die Witwe und die Brüder des aus Dehrn stammenden und im Vorjahr im Alter von 78 Jahren verstorbenen Fußball-Weltmeisters von 1974, Jutta, Manfred und Gerd Hölzenbein, freuten sich über die Initiative der Stiftung. „Wir wollen damit die Erinnerung an den größten Fußballer, den der Kreis hervorgebracht hat, dauerhaft wach halten“, erläuterte Max Stillger. Der mit 1000 Euro dotierte Preis soll künftig jährlich an einen talentierten Nachwuchskicker aus der Region vergeben werden.
Erster Gewinner ist der 17-jährige Ben Nink aus Obertiefenbach. „Das ist eine schöne Anerkennung“, sagte der U18-Nationalspieler und jüngste Startelf-Debütant des Drittligisten SV Wehen Wiesbaden.
Die Übergabe erfolgte in er Halbzeitpause des „Legendenspiels“ der von Bundesliga-Rekordspieler „Charly" Körbel angeführten Traditionsmannschaft von Eintracht Frankfurt gegen eine Ü40-Auswahl des TuS-Dehrn, in der auch unserer Kuratoriumsmitglied Marcel Kremer mitwirkte. Das Ergebnis (8:2 für die Gäste) war bei diesem tollen Fußballfest Nebensache.

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